Energiesysteme und Energiemanagement (Master)
Über den Studiengang
Steigende Energiepreise und die Klimaveränderungen verstärken die Notwendigkeit, unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Aspekte besonders sparsame Energieversorgungen zu planen, zu bauen und zu betreiben. Dies erfordert ein vernetztes Denken und Verständnis gerade auch von komplexen energetischen Zusammenhängen, wie sie im Gebäude zusammenspielen.
Themen sind unter anderem Projektmanagement und Unternehmensführung, Energie- und Wärmetechnik mit erneuerbaren, zentralen und dezentralen Energieversorgungen bis hin zur Anlagensimulation, den Automationssystemen, der Prozessführung und dem Facility-Management; darüber hinaus werden Sondergebiete der TGA (Technische Gebäudeausrüstung) wie z.B. der Versorgung mit Reinstmedien, der Reinraumtechnik und dem anlagentechnischer Brandschutz behandelt. Dies erfordert ein hohes Maß an Dies wird ergänzt durch Selbststudium und die Präsentation von zwei Projektarbeiten aus dem Themenspektrum. Im dritten Semester ist eine Masterarbeit (Master-Thesis) anzufertigen, die die Bearbeitung und Vertiefung eines wissenschaftlichen Themas entweder in einem Industrieunternehmen oder an der Hochschule zum Ziel hat.
Das Team der Lehrenden des Masterstudiengangs setzt sich zusammen aus engagierten Professoren, die Wert auf eine praxisnahe Ausbildung legen, im engen Kontakt zu zum Teil weltweit tätigen Unternehmen die wichtigen Entwicklungen einbringen und sich jahrelang in Forschungsthemen spezialisiert haben. Ergänzt wird die Lehre durch Fachleute aus den kooperierenden Unternehmen, die spezielle Themen unter dem Aspekt aktueller Problem- und Fragestellungen aus der täglichen Praxis behandeln.
Studienabschluss
Master of Engineering
Studienbeginn und Dauer
Sommersemester und Wintersemester, 3 Semester
Studienvoraussetzungen
- B. Eng.
- oder höher
Weitere Informationen
Zusätzliche Informationen
Bildquelle(n): Hochschule Esslingen
Ansprechpartner
Elke Buchter
Sekretariat der Fakultät Gebäude Energie Umwelt Dekanat Prof. Gerhard Fetzer